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question:Stellen sie bei der Phagozytose und der Fortbewegung der Zellen die Beduetung des Cytoskelletts und des Golgi-Apparats dar
answer:Das Cytoskelett und der Golgi-Apparat sind zwei essentielle Komponenten eukaryotischer Zellen, die sowohl bei der Phagozytose als auch bei der Zellfortbewegung wichtige Rollen spielen. **Cytoskelett** Das Cytoskelett ist ein dynamisches Netzwerk aus Proteinfilamenten in der Zelle, das verschiedene Funktionen hat, darunter die Aufrechterhaltung der Zellstruktur, die Positionierung von Organellen und die Mitwirkung an der Zellteilung. Es ist auch maßgeblich an der Phagozytose und Zellbewegung beteiligt: 1. **Phagozytose**: Bei der Phagozytose, einem Vorgang, bei dem Zellen wie Makrophagen und Neutrophile große Partikel, wie zum Beispiel Pathogene oder abgestorbene Zellen, aufnehmen, spielt das Cytoskelett eine entscheidende Rolle: - Aktinfilamente: Insbesondere das Aktin-Cytoskelett ist aktiv involviert, indem es Pseudopodien (Ausstülpungen der Zellmembran) bildet, die den Partikel umschließen und in die Zelle einverleiben. Die Aktinpolymerisation führt zur Ausdehnung der Membran, während die Depolymerisation das Fortschreiten der Phagozytose unterstützt. - Mikrotubuli: Sie können auch bei der Bewegung von Phagosomen (den vesikulären Strukturen, in denen phagozytierte Partikel eingeschlossen sind) innerhalb der Zelle beteiligt sein, indem sie Wege für motorproteingesteuerte Transportschritte bereitstellen. 2. **Zellfortbewegung**: Bei der Bewegung von Zellen, wie im Falle von Amöbenbewegung oder der Migration von Zellen im Gewebe, ist das Cytoskelett ebenfalls wesentlich: - Aktinfilamente: Sie bilden beim sogenannten "Leading Edge" der Zelle Vernetzungen und Polymerisationsfronten, die für die Vorwärtsbewegung der Zelle sorgen. - Mikrotubuli: Sie können die Zellform stabilisieren und der Zelle Steifigkeit verleihen, was für die räumliche Organisation der Zelle während der Bewegung wichtig ist. **Golgi-Apparat** Der Golgi-Apparat spielt eine weniger direkte, aber immer noch wichtige Rolle in beiden Prozessen: 1. **Phagozytose**: Der Golgi-Apparat ist an der Zulieferung von Membrankomponenten und lysosomalen Enzymen beteiligt, die für die Bildung von Phagosomen und anschließende Fusion mit Lysosomen (um phagozytierte Partikel zu verdauen) erforderlich sind. - Membranlieferung: Während der Phagozytose müssen Zellen ihre Plasmamembran ausdehnen, was eine zusätzliche Versorgung mit Membranlipiden und -proteinen erfordert, die teilweise vom Golgi-Apparat bereitgestellt werden. - Lysosomen: Der Golgi-Apparat ist an der posttranslationalen Modifikation von lysosomalen Enzymen beteiligt, die für den Abbau der phagozytierten Partikel nötig sind. 2. **Zellfortbewegung**: Obwohl der Golgi-Apparat nicht direkt an der mechanischen Prozession der Zellbewegung beteiligt ist, trägt er durch die Lieferung von Membrankomponenten zur richtigen Organisation und Funktion der Zellmembran bei, was die Dynamik der Zellbewegung beeinflusst. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Cytoskelett direkt mechanische Strukturen bereitstellt, die für Phagozytose und Zellbewegung von zentraler Bedeutung sind, während der Golgi-Apparat indirekt unterstützend wirkt, indem er essentielle molekulare Komponenten für diese Prozesse liefert und modifiziert.
question:mach das kürzer sodass es realistisch für ein schüler scheint
answer:Das Cytoskelett ist ein Netzwerk aus Proteinfilamenten in der Zelle, das für die Stabilität und Beweglichkeit der Zelle wichtig ist: - **Bei der Phagozytose** helfen Aktinfilamente, die Teil des Cytoskeletts sind, indem sie die Zelle um das zu verschlingende Material herum ausstülpen und es dann einschließen. Mikrotubuli können helfen, die eingefangenen Partikel innerhalb der Zelle zu transportieren. - **Für die Zellbewegung** baut die Zelle ein sogenanntes Leading Edge mithilfe von Aktinfilamenten auf. Hierdurch kann sich die Zelle vorwärts drücken oder ziehen. Der Golgi-Apparat ist hauptsächlich für die Verarbeitung und den Versand von Proteinen zuständig: - **Während der Phagozytose** stellt der Golgi-Apparat die Materialien zur Verfügung, die für den Aufbau der Zellmembran und der Phagosomen benötigt werden. Er produziert auch die Enzyme, die in den Lysosomen später die gefressenen Partikel abbauen. - **Bei der Zellfortbewegung** spielt der Golgi-Apparat keine direkte Rolle in der Bewegung selbst, sondern versorgt die Zelle mit den notwendigen Membranmaterialien, um sich auszudehnen und zu bewegen. Kurz gesagt: Das Cytoskelett ermöglicht Zellen die Formveränderung und Bewegung, während der Golgi-Apparat die dafür benötigten Bausteine liefert.
question:mach das kürzer und bau paar rechtschreib Fehler ein
answer:Das Cytoskelett gibt der Zelle Form und hilft ihr bei der Bewegung und beim Fressen von Partikeln durch Phagozytose. Aktinfilamente machen die Zelle beweglich und helfen beim Einfangen von Partikeln während der Phagozytose. Der Golgi-Apparat liefert Material für die Membran und die Verdauungsenzyme für phagozytierte Partikel. Bei der Phagozytose gibt er die Stoffe, die zum Bau der Phagosomen nötig sind und stellt die Enzyme für die Lysosomen her. Zusammengefasst: Das Cytoskelett ist für Form und Bewegung zuständig, der Golgi-Apparat liefert die Materialien dazu.
question:Traduce -> One strange psychic fact should be mentioned which was brought to my notice by an eminent English K.C. There was a Spiritualist circle which used to meet at Falkirk, and shortly after the trial messages were received by it which purported to come from the murdered woman. She was asked what the weapon was which had slain her. She answered that it was an iron box-opener. Now I had pondered over the nature of certain wounds in the woman's face, which consisted of two cuts with a little bridge of unbroken skin between. They might have been caused by the claw end of a hammer, but on the other hand, one of the woman's eyes had been pushed back into her brain, which could hardly have been done by a hammer, which would have burst the eyeball first. I could think of no instrument which would meet the case. But the box-opener would exactly do so, for it has a forked end which would make the double wound, and it is also straight so that it might very well penetrate to the brain, driving the eye in front of it. The reader will reasonably ask why did not the Spiritualists ask the name of the criminal. I believe that they did and received a reply, but I do not think that such evidence could or should ever be used or published. It could only be useful as the starting point of an inquiry. There was one intervention during those years to which I look back with satisfaction, and that was my protest against the King's Oath before the Coronation of King Edward. The Oath was actually changed, and though my protest may have had no effect upon that historic fact, it was none the less the first letter in "The Times" upon the subject. It ran thus: SIR,— Surely Colonel Sandys and the members of the Protestant Reformation Society should, looking at the matter simply from their own point of view, recognize that the surest way to strengthen any creed is, as the whole history of the world has proved, to persecute it. And it is mere juggling with words to attempt to show that it is anything other than persecution to hold up the Roman Catholic faith to obloquy in the Coronation Oath, while every other creed, Christian or non-Christian, is left unassailed. Is it not a shocking thing that, while Roman Catholic chapels throughout the whole Empire are still draped in black for a deceased Monarch, his successor should be compelled by law to insult the most intimate convictions of these same mourners? And is it not a most narrow and foolish policy, unworthy of this tolerant age, that a young King should be forced to offend the feelings of great numbers of Irishmen, Canadians and other subjects? I feel sure that, apart from Catholics, the great majority of broadminded thinkers of any or of no denomination in this country are of opinion that the outcry of fanatics should be disregarded, and that all creeds should receive the same courteous and respectful treatment so long as their adherents are members of the common Empire. To bring these medieval rancours to an end would indeed be an auspicious opening of a new reign. Yours faithfully, ARTHUR CONAN DOYLE.
answer:Debe mencionarse un extraño hecho psíquico que me fue señalado por un destacado abogado inglés, K.C. Existía un círculo espiritista que se reunía en Falkirk, y poco después del juicio se recibieron mensajes que pretendían venir de la mujer asesinada. Se le preguntó a ella con qué arma había sido asesinada. Respondió que fue un abridor de cajas de hierro. Ahora bien, yo había reflexionado sobre la naturaleza de ciertas heridas en el rostro de la mujer, que consistían en dos cortes con un pequeño puente de piel intacta entre ellos. Podrían haber sido causados por el extremo en garra de un martillo, pero por otro lado, uno de los ojos de la mujer había sido empujado hacia su cerebro, lo que difícilmente podría haber sido hecho por un martillo, que primero habría estallado el globo ocular. No podía pensar en ningún instrumento que se ajustara al caso. Pero el abridor de cajas lo haría exactamente, ya que tiene un extremo bifurcado que produciría la doble herida, y también es recto de modo que muy bien podría penetrar hasta el cerebro, empujando el ojo frente a él. El lector preguntará razonablemente por qué los espiritistas no pidieron el nombre del criminal. Creo que lo hicieron y recibieron una respuesta, pero no creo que tal evidencia pueda o deba usarse o publicarse alguna vez. Solo podría ser útil como punto de partida de una investigación. Hubo una intervención durante esos años de la que miro hacia atrás con satisfacción, y fue mi protesta contra el Juramento del Rey antes de la Coronación del Rey Eduardo. El juramento fue cambiado, y aunque mi protesta puede no haber surtido efecto sobre ese hecho histórico, no fue menos la primera carta en "The Times" sobre el tema. Se expresó así: SEÑOR,— Ciertamente, el Coronel Sandys y los miembros de la Sociedad de la Reforma Protestante deberían, viendo el asunto simplemente desde su propio punto de vista, reconocer que la forma más segura de fortalecer cualquier credo es, como ha demostrado toda la historia del mundo, perseguirlo. Y es un mero juego de palabras intentar demostrar que es algo distinto a persecución el hecho de presentar a la fe católica romana como objeto de oprobio en el juramento de la coronación, mientras que todas las demás creencias, cristianas o no cristianas, quedan sin ataque. ¿No es acaso algo espantoso que, mientras las capillas católicas romanas en todo el Imperio todavía están cubiertas de negro por un Monarca fallecido, su sucesor esté obligado por ley a insultar las convicciones más íntimas de esos mismos dolientes? ¿Y no es acaso una política muy estrecha y errónea, indigna de esta era tolerante, que se obligue a un joven Rey a ofender los sentimientos de muchos irlandeses, canadienses y otros súbditos? Estoy seguro de que, aparte de los católicos, la gran mayoría de los pensadores de mente abierta de cualquier denominación o sin ella en este país opinan que los gritos de los fanáticos deberían ser ignorados, y que todas las creencias deberían recibir el mismo trato cortés y respetuoso mientras sus adherentes sean miembros del Imperio común. Poner fin a estas enemistades medievales sería, de hecho, un comienzo auspicioso para un nuevo reinado. Suyo fielmente, ARTHUR CONAN DOYLE.